Marc Méan (1985, Vevey) erschafft immersive Klangwelten zwischen Analog und Digital. In seinem Soloprojekt verbindet er Orgelklänge, Tape-Loops und elektronische Experimente zu schwebenden Klanglandschaften – ein Spiel mit Zeit, Erinnerung und Zufall. Seine minimalistischen Kompositionen entfalten eine meditative Kraft, die Hörer in hypnotische Sphären entführt.
Als vielseitiger Musiker bewegt er sich zwischen Soloprojekten und Kollaborationen wie dem Trio Fields, wo er Jazz mit freier Improvisation verbindet. Seine Arbeiten oszillieren stets zwischen Struktur und Intuition, zwischen akustischer Wärme und elektronischer Abstraktion.