Noah Punkt (geb. 1984 als Tom Zackl) begann im Jahr 2000 autodidaktisch mit dem Spielen des E-Bass. Im Jahr 2005 übersiedelte er nach Leipzig, studierte ab 2006 an der dortigen Universität Musikwissenschaft und schloss 2010 mit dem Bachelor of Arts ab (Schwerpunkte Musiktheorie, Musiksoziologie und -psychologie). Seit 2012 arbeitet Noah Punkt als freischaffender Musiker und Musikdozent. Seit 2015 spielt er auch Kontrabass und lebt seit 2019 in Zürich.

Sein Schaffensschwerpunkt liegt im Jazz und in der Improvisierten Musik. Vornehmlich in kleineren Ensembles untersucht er die Offenheit, Intimität und Flexibilität reduzierter Instrumentierungen. Seine musikalischen Hauptprojekte sind punkt3, SENSOR, Pizza Batsman (ehemals yosai), das Trio Jaeger/Punkt/Hemingway sowie diverse AdHoc-Besetzungen mit internationalen Gästen. Von September 2017 bis September 2018 lebte Noah Punkt in Gent, Belgien und arbeitete dort mit namhaften Musiker:innen und Performer:innen zusammen. Im Jahr 2017 komponierte er im Auftrag des Gamut Kollektivs das Werk „An Act of Stupidity“, welches am Gamut Festival 2017 uraufgeführt wurde.

Er spielte in Europa mit vielen namhaften Künstlern wie z.B. Uli Kempendorff, Tim Daisy, Chris Pitsiokos, Bart Maris, Ramón Oliveras, Tobias Pfister, Devin Gray, Peter Van Huffel, Sam Weinberg, Mark Weschenfelder, Florian Lauer, Christoph Erb, Keefe Jackson, Nicola Hein, Eric Wong, Dag Magnus Narvesen, Derek Baron, Jan Klare u.v.m. Seine Musik erscheint u.a. auf dem renommierten Label Clean Feed Rec.

Seit 2013 leitet er das Aufnahme- und Konzertprojekt otherunwise, das es sich zur Aufgabe gestellt hat, Improvisierte Musik zu dokumentieren und in der Art eines Archives festzuhalten. Neben der rein musikalischen Arbeit ist er auch in der Performancekunst tätig und performte mit dem musiktheatralischen Projekt Weichplast und mit Caroline Beach konzipierte und performte er das Stück „Two Hands in the Sun“ (UA 2018, Festspielhaus Hellerau). Außerdem spielt Noah Punkt regelmäßig am Theater der Jungen Welt Leipzig.

Noah Punkt (geb. 1984 als Tom Zackl) begann im Jahr 2000 autodidaktisch mit dem Spielen des E-Bass. Im Jahr 2005 übersiedelte er nach Leipzig, studierte ab 2006 an der dortigen Universität Musikwissenschaft und schloss 2010 mit dem Bachelor of Arts ab (Schwerpunkte Musiktheorie, Musiksoziologie und -psychologie). Seit 2012 arbeitet Noah Punkt als freischaffender Musiker und Musikdozent. Seit 2015 spielt er auch Kontrabass und lebt seit 2019 in Zürich.

Sein Schaffensschwerpunkt liegt im Jazz und in der Improvisierten Musik. Vornehmlich in kleineren Ensembles untersucht er die Offenheit, Intimität und Flexibilität reduzierter Instrumentierungen. Seine musikalischen Hauptprojekte sind punkt3, SENSOR, Pizza Batsman (ehemals yosai), das Trio Jaeger/Punkt/Hemingway sowie diverse AdHoc-Besetzungen mit internationalen Gästen. Von September 2017 bis September 2018 lebte Noah Punkt in Gent, Belgien und arbeitete dort mit namhaften Musiker:innen und Performer:innen zusammen. Im Jahr 2017 komponierte er im Auftrag des Gamut Kollektivs das Werk „An Act of Stupidity“, welches am Gamut Festival 2017 uraufgeführt wurde.

Er spielte in Europa mit vielen namhaften Künstlern wie z.B. Uli Kempendorff, Tim Daisy, Chris Pitsiokos, Bart Maris, Ramón Oliveras, Tobias Pfister, Devin Gray, Peter Van Huffel, Sam Weinberg, Mark Weschenfelder, Florian Lauer, Christoph Erb, Keefe Jackson, Nicola Hein, Eric Wong, Dag Magnus Narvesen, Derek Baron, Jan Klare u.v.m. Seine Musik erscheint u.a. auf dem renommierten Label Clean Feed Rec.

Seit 2013 leitet er das Aufnahme- und Konzertprojekt otherunwise, das es sich zur Aufgabe gestellt hat, Improvisierte Musik zu dokumentieren und in der Art eines Archives festzuhalten. Neben der rein musikalischen Arbeit ist er auch in der Performancekunst tätig und performte mit dem musiktheatralischen Projekt Weichplast und mit Caroline Beach konzipierte und performte er das Stück „Two Hands in the Sun“ (UA 2018, Festspielhaus Hellerau). Außerdem spielt Noah Punkt regelmäßig am Theater der Jungen Welt Leipzig.

Mayer, als Musiker Autodidakt, begann 1952 seine Laufbahn als Banjoist, zuerst in einer eigenen Gruppe im Internat der Kantonsschule Trogen. Dann gründete er gemeinsam mit Heinz Fritz und Michel Robert die Harlem Ramblers. 1956 wurde er von Albert Nicholas nach Paris engagiert, wo er mit einer ad hoc gebildeten Band bis zum Ende des Jahres tätig war. 1957 war er als Pianist tätig, bevor er als Bassist Mitglied des Haustrios des Jazzclubs Tabou wurde und zahlreiche amerikanische Gastmusiker begleitete.

Mit seinem Wechsel zum Bass verbunden war auch die Hinwendung zum Modern Jazz. 1960 war er mit The Latins erfolgreich in Italien und bekam eine eigene Fernsehshow; ihre Version von La Bamba wurde rund eine Million Mal verkauft. Ab 1980 war er der ständige Begleiter von Häns’che Weiss bis zu dessen Erkrankung im Juli 2016.

Mayer stellt seine über 60-jährige Bühnenerfahrung im Soloprogramm Bass so low dar.

& Überraschungsgast

*** Das Konzert findet im Fraumünster statt ***

Mayer, als Musiker Autodidakt, begann 1952 seine Laufbahn als Banjoist, zuerst in einer eigenen Gruppe im Internat der Kantonsschule Trogen. Dann gründete er gemeinsam mit Heinz Fritz und Michel Robert die Harlem Ramblers. 1956 wurde er von Albert Nicholas nach Paris engagiert, wo er mit einer ad hoc gebildeten Band bis zum Ende des Jahres tätig war. 1957 war er als Pianist tätig, bevor er als Bassist Mitglied des Haustrios des Jazzclubs Tabou wurde und zahlreiche amerikanische Gastmusiker begleitete.

Mit seinem Wechsel zum Bass verbunden war auch die Hinwendung zum Modern Jazz. 1960 war er mit The Latins erfolgreich in Italien und bekam eine eigene Fernsehshow; ihre Version von La Bamba wurde rund eine Million Mal verkauft. Ab 1980 war er der ständige Begleiter von Häns’che Weiss bis zu dessen Erkrankung im Juli 2016.

Mayer stellt seine über 60-jährige Bühnenerfahrung im Soloprogramm Bass so low dar.

*** Das Konzert findet in der Krypta des Grossmünsters statt (Grossmünsterplatz, 8001 Zürich) ***

Noah Punkt (geb. 1984 als Tom Zackl) begann im Jahr 2000 autodidaktisch mit dem Spielen des E-Bass. Im Jahr 2005 übersiedelte er nach Leipzig, studierte ab 2006 an der dortigen Universität Musikwissenschaft und schloss 2010 mit dem Bachelor of Arts ab (Schwerpunkte Musiktheorie, Musiksoziologie und -psychologie). Seit 2012 arbeitet Noah Punkt als freischaffender Musiker und Musikdozent. Seit 2015 spielt er auch Kontrabass und lebt seit 2019 in Zürich.

Sein Schaffensschwerpunkt liegt im Jazz und in der Improvisierten Musik. Vornehmlich in kleineren Ensembles untersucht er die Offenheit, Intimität und Flexibilität reduzierter Instrumentierungen. Seine musikalischen Hauptprojekte sind punkt3, SENSOR, Pizza Batsman (ehemals yosai), das Trio Jaeger/Punkt/Hemingway sowie diverse AdHoc-Besetzungen mit internationalen Gästen. Von September 2017 bis September 2018 lebte Noah Punkt in Gent, Belgien und arbeitete dort mit namhaften Musiker:innen und Performer:innen zusammen. Im Jahr 2017 komponierte er im Auftrag des Gamut Kollektivs das Werk „An Act of Stupidity“, welches am Gamut Festival 2017 uraufgeführt wurde.

Er spielte in Europa mit vielen namhaften Künstlern wie z.B. Uli Kempendorff, Tim Daisy, Chris Pitsiokos, Bart Maris, Ramón Oliveras, Tobias Pfister, Devin Gray, Peter Van Huffel, Sam Weinberg, Mark Weschenfelder, Florian Lauer, Christoph Erb, Keefe Jackson, Nicola Hein, Eric Wong, Dag Magnus Narvesen, Derek Baron, Jan Klare u.v.m. Seine Musik erscheint u.a. auf dem renommierten Label Clean Feed Rec.

Seit 2013 leitet er das Aufnahme- und Konzertprojekt otherunwise, das es sich zur Aufgabe gestellt hat, Improvisierte Musik zu dokumentieren und in der Art eines Archives festzuhalten. Neben der rein musikalischen Arbeit ist er auch in der Performancekunst tätig und performte mit dem musiktheatralischen Projekt Weichplast und mit Caroline Beach konzipierte und performte er das Stück „Two Hands in the Sun“ (UA 2018, Festspielhaus Hellerau). Außerdem spielt Noah Punkt regelmäßig am Theater der Jungen Welt Leipzig.

Das ursprünglich geplante Konzert von Francesco Giudici entfällt krankheitsbedingt.